* | 27.08.1742 | Oberlibbach | |
+ | 20.05.1817 | Mosbach | |
Beruf: Leinenweber |
Stammte aus Oberlibbach (Taunus) und kam nach Biebrich, wo er Sergeant bei der Leibkompagnie des fürstlich-nassauischen Kreiskontingents war. Er war der erste der Heiler-Vorfahren, der vom "Stammort" der Heilers in Oberlibbach "auswanderte". Viel Glück war Jakob Heiler wohl nicht beschieden. In den "gnädigst privilegierten Wiesbadener Nachrichten"vom 17. Februar 1800 erschien eine Bekanntmachung des fürstlich-nassauischen Oberamtes in Wiesbaden vom 4.2.1800, in dem von nicht weniger die Rede ist, als daß Jacob Heiler bankrott gemacht hat. ("Da Jakob Heiler und dessen Ehefrau eine ihr Vermögen weit übersteigende Schuldenlast kontrahiret haben, so ist von höheren Orten dahier der Concours gegen sie erkannt und sollen demnach alle die, welche an genannte Eheleute zu fordern haben, sich mit ihren Beweisen auf den angegebenen Termin frühe 8 Uhr vor hiesigem Oberamt einfinden und gehörig liquidieren, ansonsten sie nicht weiter gehöret und von der gegenwärtigen Masse ausgeschlossen sind".) [Cyperrek]
Anna Katharina Brenner (Bremser, Brömser)
1767 - 1817
1795 - 1861
1795 -
1742 - 1817
1721 - 1771
1706 - 1771
1692 - 1765
1693 - 1756
1663 - 1727
1670 - 1720
1650 - 1719
1655 - 1725